
Die wachsende kulturelle Autorität der Streitkräfte sei ein Problem für die US-Demokratie, schreibt William J. Astore.
Mit der Behauptung, den selbsternannten ISIS-„Kalif“ Abu Bakr al-Baghdadi getötet zu haben, haben US-Beamte die Regimewechsel-Propaganda über Idlib zunichte gemacht, schreibt Dan Cohen.
Bei den Präsidentschaftswahlen in Argentinien stellte sich das Volk gegen den Neoliberalismus und das Volk gewann. Was als nächstes passiert, wird enorme Auswirkungen auf ganz Lateinamerika haben und als Blaupause für verschiedene Kämpfe im globalen Süden dienen.
Was der Präsident befürwortete, war eine der aussagekräftigsten Aussagen seiner Präsidentschaft. Es käme einem Eingeständnis gleich, dass er durchaus bereit sei, ein Kriegsverbrechen zu begehen.
„Den Autoren dieses Leitartikels ist es gelungen, acht Lügen in nur fünf Eröffnungszeilen unterzubringen“, schreibt Lucy Komisar.
Blumenthal wurde aufgrund falscher Anschuldigungen verhaftet, nachdem er über die Gewalt der venezolanischen Opposition vor der Botschaft in Washington D.C. berichtet hatte. Er beschreibt den erfundenen Fall als Teil einer umfassenderen politischen Verfolgungskampagne, berichtet Ben Norton.