Diejenigen, die Rechtswidrigkeiten aufdeckten – darunter Julian Assange, Edward Snowden, Chelsea Manning, John Kiriakou und David McBride – waren fast immer die einzigen, die für die von ihnen aufgedeckten Verbrechen bestraft wurden.
Zu den Opfern der multilateralen Angriffe auf den Jemen in den letzten Tagen gehören Dutzende afrikanische Migranten, die bei einem US-Angriff auf ein Internierungslager in Saada getötet wurden, berichtet Aseel Saleh.
Während der anhaltenden israelischen Expansionskriege im Gazastreifen, im Westjordanland, in Syrien und im Libanon fällt das Ausbleiben großer, nachhaltiger Proteste in zahlreichen arabischen Hauptstädten auf.
Das Schlimmste – oder vielleicht auch das Beste – an einem Leben in dieser Realitätsferne ist das Wissen, auch wenn es nur unterschwellig ist, dass wir so nicht weitermachen können.
Eine wenig bekannte US-Militäroperation der Biden-Regierung im Jemen hat laut Berichten des jemenitischen Nationalteams für Auslandsarbeit 531,000 Menschen vertrieben, berichtet Robert Inlakesh.
In Palästina sei Israel der Henker und die USA die Vollstrecker ethnischer Säuberungen und Völkermorde gewesen, obwohl die Schuld denen zugeschrieben werde, die das Völkerrecht hochhalten, schreibt M. Reza Behnam.
Das arabische Versagen in Palästina geht über Uneinigkeit oder Inkompetenz hinaus, schreibt Ramzy Baroud. Es spiegelt eine viel zynischere Realität wider.
Der Nationale Sicherheitsberater Mike Waltz und Vizepräsident JD Vance feierten die Nachricht, dass in Folge eines US-Angriffs ein Wohngebäude im Jemen eingestürzt sei.