Die demokratischen Normen seien jahrelang untergraben worden, schreibt Vinnie Rotondaro, und zwar mit der Unterstützung desselben liberalen Establishments, das heute über jeden Widerstand Trumps empört reagiert.
Ralph Nader sagt, wenn man die Zivilgesellschaft ausschließt, wird die Demokratie ausgeschaltet. Die Verantwortung dafür sieht er in erster Linie bei den Massenmedien.
„Der Kulturkampf war immer ein Stellvertreterkrieg in der Wirtschaft“ – Catherine Liu spricht über ihr neues Buch „Virtue Hoarders: The Case Against the Professional Managerial Class“.
Tausende Arbeitsplätze der größten gewerkschaftlich organisierten Belegschaft des Landes stehen durch Louis Dejoys Modernisierungsplan auf dem Spiel, der in weiten Teilen des Landes zu Leistungsverlangsamungen führen würde, schreibt Alexandra Bradbury.
„Kein Akt der Rebellion, wie aussichtslos er im Moment auch erscheinen mag, ist umsonst“ – ein Vortrag von Hedges mit einer Audioeinführung von Roger Hallam, dem inhaftierten Anhänger von Just Stop Oil.
Ben Carroll berichtet über einen Boom in der Elektrofahrzeugproduktion, der hohe Investitionen in den Süden bringt und damit ein neues Schlachtfeld für die Gewerkschaftsbildung schafft.
Es gibt wenig Hoffnung auf eine Verbesserung des amerikanischen Eisenbahnsystems, solange es in den Händen verantwortungsloser und unverantwortlicher Raubritter bleibt, schreibt Adam Barrington.
Die Babyboomer hatten das Glück, in einem jener seltenen Momente der Geschichte auf die Welt zu kommen, als es den Reichsten unter uns im Klassenkampf nicht so gut ging, schreibt Sam Pizzigati.