Die Medien bedienen sich ständig eines antisemitischen Klischees, das für die westliche Machtelite von großem Nutzen ist: In Bezug auf Gaza sei es Israel, das in Washington die Fäden ziehe, schreibt Jonathan Cook.
Ob Trump oder Harris, der Ausgang dieser Wahl würde für die Opfer des US-Imperiums niemals einen bedeutenden Unterschied machen, was auch immer man uns erzählte, schreibt Jonathan Cook.
„Die Doppelmoral sollte eklatant sein“ – Jonathan Cook darüber, warum AP und andere Medien keine Anstrengungen unternehmen, herauszufinden, wie viele der in Gaza festgehaltenen Israelis tatsächlich Soldaten sind.
Bei der Razzia gegen den Enthüllungsjournalisten Asa Winstanley gehe es nicht um Terrorismus, schreibt Jonathan Cook – außer um den der britischen Regierung. Es gehe darum, uns Angst zu machen, damit wir über Großbritanniens Mittäterschaft am Völkermord in Israel schweigen.
Der Kapitalismus müsste einen Guardian erfinden, wenn es ihn nicht schon gäbe, schreibt Jonathan Cook. Und der Guardian müsste seinerseits einen George Monbiot erfinden, wenn er nicht bereits einer seiner Kolumnisten wäre.
Facebook und Instagram haben zusammen 5 Milliarden Nutzer weltweit. Man kann gar nicht genug betonen, wie sehr sich ihre pro-amerikanische Regulierung der Redefreiheit auf die menschliche Kommunikation auswirken kann.
Eine Phalanx der einflussreichsten Journalisten Großbritanniens hat die Berichterstattung über die Ermordung Tausender Kinder im Gazastreifen durch Israel als „Blutverleumdung“ verurteilt, schreibt Jonathan Cook.
Was wäre, wenn es Netanjahu gewesen wäre? Jonathan Cook bietet einen simulierten Bericht an, der sich an der Art und Weise orientiert, wie westliche Medien die Tötung des langjährigen Führers der Hisbollah behandelten.