Es gibt wenig Hoffnung auf eine Verbesserung des amerikanischen Eisenbahnsystems, solange es in den Händen verantwortungsloser und unverantwortlicher Raubritter bleibt, schreibt Adam Barrington.
Nat Parry denkt über ein Thema der Demokraten nach, das Biden letzte Woche in seiner Ankündigung seines Rückzugs zur Sprache brachte: dass ihre Partei die Demokratie vor Donald Trump schützen werde.
Der erneute Auftritt des israelischen Premierministers im Kongress erweckt den Eindruck, als sei er der amerikanische Präsident und Israel und die USA seien ein Land, schreibt Corinna Barnard.
Der Mordanschlag auf den früheren US-Präsidenten sei eine geringfügige Angelegenheit im Vergleich zu der Behandlung, die Washington in aller Welt und sogar gegenüber seinem eigenen Volk erleidet, schreibt Margaret Kimberley.
Das wahre Ziel der transatlantischen Allianz, nämlich die globale Vorherrschaft, ist zu verwerflich, um es offen zu bekennen. Stattdessen operiert sie auf der Grundlage phantastischer Beschwörungstheorien, die von keinem ihrer Mitglieder in Frage gestellt werden.
Wie schon im Juni 1982 müssen die Menschen in den Vereinigten Staaten gemeinsam signalisieren, dass sie keine Politik dulden, die zu einem Atomkrieg führt.
Angesichts der bisherigen Erfolgsbilanz des US-Autoritarismus sei es laut Nat Parry keine Überraschung, dass die Aufrufe der Demokraten zum Widerstand gegen die drohende Trump-Diktatur bei vielen Amerikanern hohl klinge.
Israels Massaker im Zeltlager in Rafah ist nur das jüngste. Seit Jahrzehnten widersetzt sich Tel Aviv – ebenso wie Washington – jedem Versuch, das humanitäre Völkerrecht auf seine Handlungen anzuwenden.