
Exklusiv: Die „Fake-News“-Hysterie ist für die US-Regierung und die Mainstream-Medien zum Vorwand geworden, um gegen faktenbasierten Journalismus vorzugehen, der das „Gruppendenken“ des offiziellen Washington in Frage stellt, schreibt Robert Parry.
Aus dem Archiv: Fidel Castros Tod im Alter von 90 Jahren wurde eher als kulturelles Ereignis denn als Anlass zum Nachdenken über die Gefahr eines thermonuklearen Krieges betrachtet, ein Risiko, das Don North 1962 aus nächster Nähe sah und 50 Jahre später beschrieb.
Die Entscheidung des gewählten Präsidenten Trump, den pensionierten General James „Mad Dog“ Mattis als Leiter des Pentagons zu wählen, wirft Fragen zur zivilen Kontrolle des Militärs auf, insbesondere im Vergleich zum Präzedenzfall von General George Marshall, schreibt der ehemalige CIA-Analyst Paul R. Pillar.