Etikett: Liberale Interventionisten

Warum Trump gewonnen hat; Warum Clinton verloren hat

Exklusiv: Hillary Clintons überwältigende Niederlage spiegelte eine grobe Fehleinschätzung der Demokratischen Partei über das Ausmaß der populistischen Wut gegen eigennützige Eliten wider, die weite Teile des Landes mit Verachtung behandelt haben, schreibt Robert Parry.

Propaganda für einen syrischen „Regimewechsel“

Neokonservative und liberale Falken haben Millionen von Dollar in Propaganda gesteckt, um einen „Regimewechsel“ in Syrien zu rechtfertigen, und sind nun verzweifelt daran interessiert, den Krieg am Laufen zu halten, bis Präsident Hillary Clinton die Chance zur Eskalation bekommt, wie Rick Sterling beschreibt.

Der kollektive Wahnsinn des Außenministeriums

Exklusiv: Mehr als 50 „Diplomaten“ des US-Außenministeriums schickten ein „Dissens“-Memo, in dem sie Präsident Obama zu Militärschlägen gegen die syrische Armee aufforderten, ein weiteres Zeichen dafür, dass Foggy Bottom kollektiv verrückt geworden ist, schreibt Robert Parry.

Obamas Bruch mit dem Establishment

Exklusiv: Präsident Obama hat mit seiner charakteristischen Zurückhaltung seine „Befreiung“ aus dem außenpolitischen „Spielbuch“ Washingtons angekündigt, aber die nationale Sicherheitselite schlägt bereits zurück, schreibt Gareth Porter.

Auf dem Weg zu einer subtileren US-Außenpolitik

Vor allem weil Israels rechte Regierung den Iran nun als großen Feind betrachtet und eine positivere Sicht auf Saudi-Arabien hat, sind US-Politiker und Medien diesem Beispiel gefolgt, haben die Iraner verurteilt und Saudis toleriert, aber ein derart vereinfachtes Denken dient den Amerikanern nicht …

Veränderung in Chaos verwandeln

Frühe US-Präsidenten warnten davor, dass ausländische Verwicklungen die Republik gefährden könnten, aber es stellt sich heraus, dass moderne US-Interventionen auch für den Rest der Welt gefährlich sind, da sie weder Demokratie noch Menschenrechte erreichen und gleichzeitig Chaos und Tod verbreiten …

Wie Neocons den Realismus verbannten

Der Einfluss der Neokonservativen und liberalen Interventionisten auf die offiziellen Meinungskreise Washingtons ist mittlerweile so stark, dass „Realisten“, die einst ein wichtiges Gegengewicht bildeten, fast aus außenpolitischen Debatten verbannt wurden – ein gefährliches Dilemma, das James W. Carden untersucht.

Der „Regimewechsel“-Wahnsinn im Nahen Osten

Hillary Clintons „Regimewechsel“-Politik als Außenministerin trug dazu bei, das Chaos zu verbreiten, das den Nahen Osten in ein Schlachtfeld verwandelt hat, und hätte möglicherweise noch schlimmeres bewirkt, wenn nicht die außerordentlichen Hindernisse seitens der Joint Chiefs of the Pentagon …

Noch mehr Ängste vor dem Iran schüren

Das offizielle neokonservative/liberale Falken-Establishment in Washington arbeitet sich erneut an die Sache mit dem Iran heran, dieses Mal indem es Befürchtungen über ein Programm für ballistische Raketen als eine weitere Hintertür zur Sabotage des Iran-Atomabkommens schürt, wie der ehemalige CIA-Analyst Paul R. Pillar erklärt.