Es besteht immer die Hoffnung – die sich bislang als unbegründet erwiesen hat –, dass ein amerikanischer Präsident in seiner zweiten Amtszeit freundlicher zu den Arabern sein wird.
Der immer häufigere Rückgriff auf Diktate durch US-Behörden sei ein bemerkenswertes Merkmal der heutigen amerikanischen Gesellschaft – in allen Bereichen, schreibt Michael Brenner.
Der Traum vom humanistischen Zionismus bricht zusammen, aber – wie andere etablierte jüdische Gruppen – ist J Street verzweifelt daran interessiert, die Fantasie über Lebenserhaltung aufrechtzuerhalten, schreiben Norman Solomon und Abba A. Solomon.
Der Status der Emirate in Washington ist eine Geschichte umfangreicher Lobbyarbeit, großzügiger Finanzierung und Annäherung an Israel ungeachtet dessen Kriegsverbrechen in der Region.
Diana Johnstone antwortet auf Leserkommentare zu „The Myth of Israel as ‚US Aircraft Carrier“, einem Artikel, den sie kürzlich gemeinsam mit Jean Bricmont verfasst hat.
Wenn die israelische Apartheid verschwinden würde, würden Öl und Handel immer noch vom Nahen Osten in den Westen fließen, schreiben Jean Bricmont und Diana Johnstone.
Angesichts des Angriffs der Netanjahu-Regierung auf Gaza und der zunehmenden Unterdrückung im Westjordanland zeigt AIPAC bei den US-Wahlen 2024 keinerlei Toleranz gegenüber selbst der geringsten Kritik an Israel.
Aaron Bushnell hat sich für ein freies Palästina lebendig verbrannt, schreibt Sam Husseini. Die Wähler sollten sich die Mühe machen, sich aus dem gesamten politischen Spektrum zusammenzuschließen, um das völkermörderische Duopol zu stoppen.
Alan MacLeod befasst sich mit dem Network Contagion Research Institute und seinem neuen Bericht, in dem behauptet wird, dass die Finanzierung von US-Universitäten im Nahen Osten dazu beigetragen habe, eine Flut antijüdischen Hasses auszulösen.