Eine rein christliche amerikanische Besatzung nutzte den Turm von Japans bedeutendster christlicher Kirche als Ziel für einen Akt unbeschreiblicher Barbarei, schreibt Gary G. Kohls.
Private Auftragnehmer betreiben den Atomsprengkopfkomplex und bauen nukleare Trägerfahrzeuge. Um den Soßenzug am Laufen zu halten, geben diese Auftragnehmer Millionen für die Lobbyarbeit bei Entscheidungsträgern aus, schreibt William D. Hartung.
Umweltverschmutzung, enorme Reinigungskosten und eine Kultur der Regierungsgeheimnis: William J. Kinsella bringt das giftige Erbe des Manhattan-Projekts zur Sprache.