Etikett: Neokonservativen

Ein Bruch im Anti-Putin-Gruppendenken

Die Mainstream-Medien der USA haben praktisch jeden Kommentar verboten, der den russischen Präsidenten Putin nicht als Teufel behandelt, doch in der Zeitschrift „Foreign Affairs“ kam es zu einem überraschenden Bruch mit dem Gruppendenken, berichtet Gilbert Doctorow.

Die Kagans sind zurück; Kriege folgen

Exklusiv: Das neokonservative Königshaus Kagans setzt darauf, dass Demokraten und Liberale die Fußsoldaten in der neuen neokonservativen Kampagne sein werden, um die Republikaner und Präsident Trump in weitere „Regimewechsel“-Kriege zu drängen, berichtet Robert Parry.

Trumps Außenpolitik: Rückzug oder Flucht?

Da das außenpolitische Team von Präsident Trump dem von Präsident Obama sehr ähnelt, stellt sich nun die Frage, ob Trump den Machthabern des offiziellen Washington nachgegeben hat oder auf einen großen Schritt wartet, fragt Gilbert Doctorow.

„Deep State“ hat Trump auf der Speisekarte

Ob Präsident Trump es weiß oder nicht, er befindet sich in einem Kampf mit einem mächtigen „Deep State“, der ihn in seine neokonservative außenpolitische Orthodoxie hineinziehen oder ihn politisch zerstören will, wie der ehemalige britische Diplomat Alastair Crooke erklärt.

Die Hintertür der Neokonservativen zu Trump

Exklusiv: Durch die Durchsetzung eines „Gruppendenkens“, das den Iran als Hauptsponsor des Terrorismus bezeichnet, manövrieren die offiziellen Neokonservativen Washingtons die Trump-Regierung dazu, sich den israelischen (und saudischen) Wünschen anzupassen, berichtet Robert Parry.

Trumps Außenpolitik am Scheideweg

Exklusiv: Die jüngste US-Außenpolitik – vorangetrieben von Neokonservativen und liberalen Falken – hat Chaos und Tod auf der ganzen Welt verbreitet. Aber kann der „verrückte“ Donald Trump Vernunft in die Herangehensweise der USA an die Welt bringen, fragt Robert Parry.

Trump beugt sich dem Druck der Neokonservativen

Exklusiv: Die Forderungen von Präsident Trump nach einer Neuausrichtung der amerikanischen Außenpolitik scheinen sich in den ersten beiden Wochen seiner Amtszeit aufzulösen, da er die neokonservativen Feindseligkeiten gegenüber dem Iran und Russland akzeptiert, wie Andrew Spannaus feststellt.