Der libysche „Regimewechsel“ im Jahr 2011, der von der damaligen Außenministerin Hillary Clinton aggressiv vorangetrieben wurde, verwandelte ein relativ wohlhabendes und säkulares Land in einen weiteren gescheiterten Staat, in dem der Terrorismus ein Zuhause findet, was zu neuen Rufen nach einer „harten“ Intervention des Westens führte , als…
Etikett: Libyscher Krieg
Geschichte falsch in Kriege interpretieren
Der offizielle „harte Kerl“ Washingtons beruft sich oft auf historische Präzedenzfälle wie Hitler in München oder den Völkermord in Ruanda als vereinfachende Rechtfertigungen für neue Kriege. Die beiden neuen nationalen Sicherheitsbeauftragten von Präsident Obama, Susan Rice und Samantha Power, scheinen anfällig für diesen Fehler zu sein, stellt ein ehemaliger CIA fest …
Neue Wege für lebenswichtige Ressourcen
Da sich der Wettbewerb um Öl, Wasser und andere Ressourcen verschärft, verschieben sich die globalen Machtverhältnisse und bilden den Hintergrund für eine Reihe von Konflikten vom Irak bis Libyen. Der in Brasilien geborene Journalist Pepe Escobar, einer der scharfsinnigsten Analysten dieser Trends, wurde interviewt…
Das Risiko des „billigen“ Libyen-Sieges
Die Westmächte erreichten einen gewaltsamen „Regimewechsel“ in Libyen unter dem Deckmantel einer UN-Resolution zum „Schutz der Zivilbevölkerung“ und indem sie sich hauptsächlich auf die Luftwaffe verließen, um Muammar Gaddafi zu isolieren und dann zu töten, und das alles zu einem viel niedrigeren Preis.
Senator McCains libyscher Two-Step
Exklusiv: John McCain bejubelte die brutale Ermordung des libyschen Diktators Muammar Gaddafi, aber der Senator von Arizona sang im letzten Jahrzehnt, als Gaddafi ein Verbündeter im „Krieg gegen den Terror“ war, eine andere Melodie. Damals war McCain bestrebt, Gaddafi dabei zu helfen, seine Sicherheit zu stärken …
Neue Kriegsbegründung: „Zivilisten schützen“
Exklusiv: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat den Luftangriff der NATO in Libyen „zum Schutz der Zivilbevölkerung“ genehmigt. Aber diese Begründung wurde von Präsident Barack Obama und anderen NATO-Führern ausgeweitet, um einen Krieg zum „Regimewechsel“ zu rechtfertigen, der tatsächlich…
Neokonservative wollen Krieg und noch mehr Krieg
Exklusiv: Die Neokonservativen bleiben in Washington zum großen Teil aufgrund ihres anhaltenden Einflusses in führenden meinungsbildenden Zeitschriften wie der New York Times und der Washington Post mächtig, zwei Prestigezeitungen, die trotz ernsthafter…
Drei tödliche Kriegsmythen
Exklusiv: Die US-Kriege in Afghanistan, im Irak und in Libyen beinhalteten Mythen, die dem offiziellen Washington gefielen – über seine eigene Weisheit und die Bösartigkeit des Feindes –, aber diese falschen Narrative haben dazu geführt, dass Präsident Barack Obama und andere US-Politiker ihre Entscheidungen eher auf Illusionen basierten …