Etikett: Libanon

Trumps Saudi-Plan scheitert

Präsident Trump und sein Schwiegersohn wetteten, dass der junge saudische Kronprinz einen Plan zur Umgestaltung des Nahen Ostens umsetzen könnte, doch der Plan scheiterte schnell und enthüllte eine gefährliche Amateurstunde, schreibt der ehemalige britische Diplomat Alastair Crooke.

Die saudische Hand in der Libanonkrise

Angesichts der Niederlage in seinem Stellvertreterkrieg für einen „Regimewechsel“ in Syrien unternahm Saudi-Arabien einige überraschende Schritte, darunter die Inszenierung des Rücktritts des libanesischen Premierministers, berichtet Dennis J. Bernstein.

Wie Saudi-Arabien Instabilität sät

Die US-Propaganda behauptet, der Iran sei für die Instabilität im Nahen Osten verantwortlich, aber die Wahrheit ist, dass Saudi-Arabien – von der Unterstützung islamischer Extremisten bis zur Blockade und Bombardierung des Jemen – der wahre Schuldige ist, wie der ehemalige CIA-Analyst Paul R. Pillar erklärt.

Wie die Fehler der USA den Iran stärkten

Exklusiv: Indem er die israelisch-saudische Kriegslust gegenüber dem Iran wiederholt, wiederholt Präsident Trump die gleichen Fehler seiner Vorgänger und fordert größere Nahostkriege, die die Position Irans stärken könnten, schreibt Jonathan Marshall.

Wie Syriens Sieg den Nahen Osten verändert

Das Scheitern des amerikanisch-israelisch-saudischen „Regime Change“-Projekts in Syrien verändert die Zukunft des Nahen Ostens und leitet möglicherweise eine Ära größeren Säkularismus und Toleranz ein, schreibt der ehemalige britische Diplomat Alastair Crooke.

Die Gründe für Netanjahus Panik

Der israelische Ministerpräsident Netanyahu drückt wegen des Zusammenbruchs der dschihadistischen Stellvertreter Saudi-Arabiens und Israels in Syrien auf den Panikknopf und droht nun mit einem großen Luftkrieg, wie der ehemalige britische Diplomat Alastair Crooke beschreibt.

Trumps oberflächliches Denken zum Thema „Terrorismus“

Normalerweise macht Israel seine Feinde zu Feinden Amerikas – man denke an die libanesische Hisbollah und den Iran – und nur wenige US-Politiker wagen es, aus der Reihe zu tanzen. Aber heuchlerisches Gerede über „Terrorismus“ hat Konsequenzen, sagt der ehemalige CIA-Analyst Paul R. Pillar.

Gefährliche Neudefinition von „Terrorismus“

Exklusiv: „Terrorismus“ ist ein Wort der Verurteilung und bezieht sich auf die kaltblütige Tötung von Zivilisten, um eine politische Sache voranzutreiben. Aber US-Experten und Beamte haben die Bedeutung verwischt, um Angriffe auf amerikanische Soldaten in fremden Ländern abzudecken, ein Wortspiel, das dazu beitragen kann …