Angesichts der schrecklichen Geschichte sexueller Übergriffe im US-Militär sagt Ann Wright, ihre größte Sorge sei die Gewalt gegen Frauen, die Trumps Kandidatin an den Tag legt. Doch es gibt auch andere Warnzeichen.
Es gebe ein Muster des Bedauerns – anders als der Reue – für den gescheiterten Wagnismilitarismus in Afghanistan und im Irak, schreibt Norman Solomon. Aber die Unordnung in der US-Außenpolitik bleibt bestehen.
Indem der WikiLeaks-Gründer die Realität des Krieges aus seinem sorgfältig gestalteten öffentlichen Kontext herauszog, wurde er zu einer Gefahr für den politischen Status quo des Landes, schreibt Robert Koehler.
Beim „Krieg gegen den Terror“ handelt es sich nur um hochbudgetierten Massenterrorismus, und er schafft auch noch mehr Terrorismus der gewöhnlichen Art, schreibt Caitlin Johnstone.