Von Jeremy Corbyn, WikiLeaks, Afshin Rattansi, Max Blumenthal, Jonathan Cook, Scott Ritter, Vijay Prashad, Glenn Greenwald, Tariq Ali, Matt Kennard, Roger Waters und mehr.
Jonathan Cook untersucht zwei Artikel in Haaretz, die das Rückgrat westlicher politischer und medialer Behauptungen über Massenvergewaltigungen durch die palästinensische Widerstandsgruppe bilden.
Das Problem sei nicht „globale Untätigkeit“, um Massengräueltaten zu verhindern, wie The Guardian behauptet, schreibt Jonathan Cook. Es ist eine intensive Unterstützung der USA und Großbritanniens für Gräueltaten, solange sie ihre globale Macht stärken.
Die Vorstellung, dass das Oberkommando der Ukraine die Fähigkeit oder den Mut hätte, das komplexe und riskante Unterfangen der Sprengung der Pipelines durchzuführen, ohne die USA einzubeziehen, ist unglaublich, schreibt Jonathan Cook.
Israel führt offen ethnische Säuberungen im Gazastreifen durch und doch dominieren, genau wie während der ersten „Nakba“, Israels Lügen und Täuschungen die Medien und die politische Erzählung des Westens, schreibt Jonathan Cook.
Der Akt der Verurteilung sei zynisch als Waffe eingesetzt worden, schreibt Jonathan Cook. Das Ziel besteht nicht darin, Solidarität mit den Israelis zu zeigen. Es geht darum, die Flammen des Hasses zu schüren, um Verbrechen gegen Palästinenser zu rationalisieren.
Jeder Journalist, der eine Beteiligung am Völkermord in Gaza vermeiden möchte, sollte sich davor hüten, die israelischen Behauptungen über die Geschehnisse während des ersten Hamas-Angriffs zu wiederholen, schreibt Jonathan Cook.
Als klassischer Siedler-Kolonialstaat tue Israel das Einzige, was es tun könne, schreibt Jonathan Cook. Solange der Westen weiterhin jubelt, gehört dazu auch Völkermord.