John Wight sagt, der gemeinsame Nenner hinter dem Aufstieg der Roten Khmer in Kambodscha in den 1970er Jahren und dem salafistischen Dschihadismus in unserer Zeit sei die westliche Außenpolitik.
Trump verkörpere eindeutig nicht den notwendigen Wandel, sagt John Wight, aber er verstehe das Amerika, das für Washington zum Feindesgebiet geworden sei, viel besser.
Angesichts der jüngsten Artikel und Bücher über die bolschewistische Revolution, die am 24. Oktober 1917 (Julian) begann, handelt es sich um einen Kampf auf der Ebene der Ideen, der bis weit ins 21. Jahrhundert hinein andauert, sagt John Wight.
Der Einfall der Hamas sei weniger Israels 9. September als vielmehr eine palästinensische Tet-Offensive gewesen, sagt John Wight. Niemals hat hässliche Unterdrückung zu schönem Widerstand geführt.
Edward Lozansky sagt, dass Selenskyj – der während der UN-Generalversammlung in New York mit Biden zusammentreffen wird – unbedingt die Zustimmung des US-Präsidenten zu Flügen britischer Raketen nach Russland erhalten möchte.
Wenn die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten des Militärpakts über dessen unschätzbare Rolle bei der Verteidigung der Demokratie dozieren, kann man im Hintergrund beinahe das Lachen der Geschichte hören, schreibt John Wight.
Während die Westalliierten am 6. Juni 1944 in die Normandie einmarschierten, erinnert sich John Wight an die koordinierte Operation der Roten Armee, um den deutschen Widerstand in Europa zu brechen.