
Der WikiLeaks-Herausgeber sei nur eines schuldig, schreibt James Bovard: Er habe das göttliche Recht der US-Regierung verletzt, dem amerikanischen Volk die Augen zu verbinden.
Die Täuschung und Kriegstreiberei des ehemaligen Präsidenten haben die „Hoffnung und Veränderung“, die er im Wahlkampf versprochen hatte, zunichte gemacht, schreibt James Bovard.