
Dan Cohen enthüllt das Netzwerk aus ausländischen Strategen, Washingtoner Lobbyisten und geheimdienstnahen Medien, die hinter Kiews PR-Kampagne stehen.
Aus dem Archiv: Das Außenministerium gibt Berichten zufolge 40 Millionen Dollar aus, um die Bemühungen des Global Engagement Center zu unterstützen, hart gegen „ausländische Propaganda“ vorzugehen. Aus diesem Anlass veröffentlichen wir erneut einen Artikel von Rick Sterling, der die Motive hinter dieser Initiative untersucht…
Privatisierte Geheimdienstoperationen sind zu einer bevorzugten Praxis der USA und anderer westlicher Regierungen geworden, aber die Taktiken sogenannter angeheuerter Spione sind oft unethisch und möglicherweise illegal, erklärt George Eliason. (Lesen Sie Teil eins hier. Teil zwei hier.)
US-„Think Tanks“ hetzen die amerikanische Öffentlichkeit gegen eine ständig wechselnde Liste ausländischer „Feinde“ auf, um Kriege zu rechtfertigen, die die Taschen von Militärunternehmern füllen, die einen Teil ihrer Gewinne an die „Think Tanks“ zurückzahlen, erklärt der pensionierte JAG-Major Todd E. Pierce.
Wenn russische Luftangriffe Zivilisten in Syrien töten, ist das eine große Neuigkeit in US-Zeitungen, aber es herrscht nahezu völliges Schweigen, wenn US-Bomben Zivilisten im Irak oder in Syrien töten – ein Menschenrechtsdilemma, das Nicolas JS Davies anspricht.
Exklusiv: In der orwellschen Welt des offiziellen Washington ist die US-Regierung nun mit der Theorie des „Informationskriegs“ verbunden, was bedeutet, dass Amerikaner, die die nationale Sicherheitspolitik in Frage stellen, nach der neuen Doktrin des Kriegsrechts als „unprivilegierte Kriegführende“ im Ruhestand behandelt werden können …
Exklusiv: Das neue „Kriegsrecht“-Handbuch des Pentagon ordnet einige Journalisten der Kategorie der „unprivilegierten Kriegführenden“ zu, was bedeutet, dass sie von Militärgerichten als Spione angeklagt werden können, ein weiteres Zeichen der Feindseligkeit der US-Regierung gegenüber Berichterstattung, die Washingtons Ziele untergräbt.