Orthodoxe Ökonomie sei die Ideologie der Reichen und Mächtigen, schreibt Dian Maria Blandina. Arme Länder wie der Sudan, die sich weiterentwickeln wollen, können sich ein Freihandelsregime nicht leisten.
Die derzeitige Politik begünstige oft große landwirtschaftliche Betriebe auf Kosten kleiner Landwirte, die den größten Teil der Weltnahrungsmittel produzieren, schreibt Jomo Kwame Sundaram.