Umweltverschmutzung, enorme Reinigungskosten und eine Kultur der Regierungsgeheimnis: William J. Kinsella bringt das giftige Erbe des Manhattan-Projekts zur Sprache.
Etikett: Nukleares Reservat Hanford
Atomschlamm tritt in Hanford aus
Der Eifer der USA, während des Kalten Krieges ein riesiges Atomwaffenarsenal aufzubauen, führte zu einer Umweltkatastrophe in Hanford im US-Bundesstaat Washington am Columbia River. Die Kosten für die Aufräumarbeiten sind enorm und radioaktiver Schlamm droht die Umwelt in der Region zu verunreinigen.
Versickerung aus einem alternden Kernkraftwerksstandort
Die Atomindustrie hat das langfristige Problem nicht gelöst, was mit Atommüll geschehen soll, der eine äußerst gefährliche Bedrohung für die Umwelt darstellt. Diese Gefahr wird jetzt durch Lecks an einem der ältesten Atomstandorte der Welt, Hanford im US-Bundesstaat Washington, deutlich.