
Wer ist Robert Gates?
Der scheidende Verteidigungsminister Robert Gates sorgt in Washington für Aufsehen als klarer „weiser Mann“, der verschwenderische Ausgaben im Zaum hält. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus: Gates hat aus beiden Seiten seines Mundes auf eine Weise gesprochen, die seinen Nachfolger in ein Dilemma gebracht hat, schreibt der ehemalige CIA-Analyst Melvin A. Goodman. 26. Juni 2011
Während Verteidigungsminister Robert Gates sich darauf vorbereitet, Ende Juni in den Ruhestand zu gehen, wird er regelmäßig als „weiser Mann“ gelobt, der bereit ist, die Dinge so zu sagen, wie sie sind, und diese Woche sogar eine offene Bemerkung darüber machte, dass „die meisten Regierungen einander belügen“. Aber Gates‘ eigene Bilanz der Ehrlichkeit ist zutiefst wechselhaft, berichtet Robert Parry. 17. Juni 2011
Das offizielle Washington liebt den scheidenden Verteidigungsminister Robert Gates; Politiker und Experten gleichermaßen hängen an jedem seiner Worte, applaudieren seiner „Offenheit“ und loben seine „mutigen“ Ausgabenkürzungen. Aber der Militärhaushaltsexperte Winslow T. Wheeler sagt, dass Gates‘ Bilanz nicht mit seinen Presseausschnitten übereinstimmt. 16. Juni 2011
Seit Robert Gates im Dezember 2006 Verteidigungsminister wurde, schwelgt er in schmeichelhaften Zeitungsausschnitten, zuletzt wurde er als heldenhafter Budgetkneifer des Pentagons gefeiert, der verschwenderische Waffensysteme abschafft. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus, da Gates seine Amtszeit im Pentagon mit mehr – und kostspieligeren – Waffensystemen beendet als vor seinen vielgepriesenen „Einsparungen“, bemerkt Winslow T. Wheeler. 4. Juni 2011
Verteidigungsminister Robert Gates verlässt das Pentagon als „weiser Mann“ aus Washington, der sowohl von Republikanern als auch von Demokraten für sein angebliches Urteilsvermögen und seine Integrität bewundert wird. Aber verdient er diesen Ruf – oder ist er nur ein besonders geschickter Manipulator des politischen Prozesses? Robert Parry untersucht Gates‘ wahre Bilanz. 31. Mai 2011
Verteidigungsminister Robert Gates verlässt die Regierung mit Lob aus dem gesamten offiziellen Washington. Nur wenige Gegenstimmen weisen darauf hin, dass die Realität von Gates‘ mehr als vier Jahren an der Spitze des Pentagons nicht mit dem Bild übereinstimmt, wie der ehemalige CIA-Analyst Paul R. Pillar in diesem Gastaufsatz feststellt. 28. Mai 2011
Wie man Gates‘ Wandel in Bezug auf die Kriege liest
Als Verteidigungsminister Gates behauptete, die Kriege in Afghanistan und im Irak seien verrückt, gab es da eine tiefere Botschaft, fragt Ray McGovern. 2. März 2011
Gates stimmt zu, Bushs Kriege waren verrückt
Die Ablehnung von Irak- und Afghanistankriegen durch Verteidigungsminister Robert Gates erfordert mehr Rechenschaftspflicht, sagt Robert Parry. 27. Februar 2011
Gates verstellt sich über die afghanische Geschichte
Verteidigungsminister Robert Gates habe Reporter über die Ereignisse nach dem Abzug der Sowjets aus Afghanistan im Jahr 1989 in die Irre geführt, sagt Robert Parry. 8. Dezember 2009
Wie die War Hawks Obama einsperrten
Das „Team von Rivalen“ von Präsident Obama – insbesondere Verteidigungsminister Gates – habe für eine Eskalation in Afghanistan gesorgt, sagt Robert Parry. 30. November 2009
Auf gebeugtem Knie zu Bob Gates
Washingtoner Experten knien vor Pentagon-Chef Bob Gates, doch der ehemalige CIA-Analyst Melvin A. Goodman ist anderer Meinung. 14. November 2009
Pentagons Gates spielt den hässlichen Amerikaner
Verteidigungsminister Robert Gates zeigte seinen Ärger über Japan, indem er Einladungen ablehnte, schreibt Melvin A. Goodman. 2. November 2009
Gates' Militärbudget ändert sich ständig
Die US-Nachrichtenmedien verbreiten die Vorstellung, dass Verteidigungsminister Robert Gates das Militärbudget kürzt, während er in Wirklichkeit eine weitere Erhöhung der Pentagon-Ausgaben anstrebt, sagt David Swanson. 8. April 2009
Die Gates-Doktrin für mehr Kriege
Verteidigungsminister Robert Gates erntet Lob für die Zerschneidung der Waffen des Kalten Krieges, aber seine Betonung des Guerillakriegs könnte zu unnötigem Blutvergießen führen, bemerkt der ehemalige CIA-Analyst Melvin A. Goodman. 8. April 2009
Gates verbreitet die Lüge über Irak-Massenvernichtungswaffen
Verteidigungsminister Robert Gates, ein Überbleibsel der Bush-Regierung, setzt die alte Lüge fort, dass fehlerhafte Geheimdienstinformationen über irakische Massenvernichtungswaffen den Krieg verursacht hätten, bemerkt der ehemalige CIA-Analyst Melvin A. Goodman. 14. März 2009
Spannungen zwischen Obama und den USA und Russland
Die Entscheidung des gewählten Präsidenten Barack Obama für Robert Gates im Verteidigungsministerium und Hillary Clinton im Außenministerium deutet auf eine Fortsetzung der Politik hin, die die Beziehungen zwischen den USA und Russland belastet hat. 14. Dezember 2008
Obamas schicksalhafte Wahl der Tore
Verteidigungsminister Robert Gates zeigte wenig Dankbarkeit und tat so, als würde er Barack Obama einen Gefallen tun, indem er sich bereit erklärte, im Spitzenposten des Pentagons zu bleiben, schreibt Robert Parry. 1. Dezember 2008
Washington Old Guard gewinnt gegen Gates
Im Wahlkampf versprach Barack Obama, „die Denkweise zu beenden“, die hinter dem Irak-Krieg stand, aber jetzt scheint diese Denkweise – wie bei Robert Gates – eine Voraussetzung für einen Job zu sein, bemerkt Brent Budowsky. 26. November 2008
Obama, fragen Sie den Kreml nach Gates
Bevor Barack Obama Robert Gates im Pentagon behält, möchte er den Kreml vielleicht genau fragen, was er in seinen Geheimdienstakten über Gates und einen Skandal von 1980 zu haben behauptet, bemerkt Robert Parry. 25. November 2008
Gates und der Drang zum Aufschwung
Um seinen Job zu behalten, verwendet Verteidigungsminister Robert Gates das politisch populäre Wort „Aufschwung“ auf Barack Obamas Position zu Afghanistan, bemerkt der ehemalige CIA-Analyst Ray McGovern. 23. November 2008
Das Obama-Team neigt sich den Gates zu
Trotz der Proteste einfacher Demokraten drängen Washingtoner Insider um Barack Obama ihn, den pro-irakkriegsbefürwortenden Robert Gates im Verteidigungsministerium zu behalten, berichtet Jason Leopold. 20. November 2008
Obama riskiert Fehler aus der Clinton-Ära
Die angeblichen Ernennungen von Hillary Clinton im Außenministerium und Robert Gates im Verteidigungsministerium deuten darauf hin, dass Barack Obama die gleichen Fehltritte begeht, die Bill Clinton in seinem ersten Jahr zum Stolpern gebracht haben, schreibt Robert Parry. 17. November 2008
Die Gefahr, Robert Gates zu behalten
Laut Presseberichten erwägt der gewählte Präsident Obama, Verteidigungsminister Robert Gates zu behalten, aber Obama möchte vielleicht zunächst Gates‘ Bilanz prüfen, schreibt Robert Parry. 13. November 2008
Bob Gates über den Hot Seat im Irak-Krieg
Die Enthüllung, dass die Vereinigten Stabschefs des Pentagons einen drastischen Abbau der US-Streitkräfte im Irak im nächsten Jahr befürworten, bringt Verteidigungsminister Robert Gates in Bedrängnis. Entweder muss er sich auf die Seite der Spitzenpolitiker – und der Irak-Kriegskritiker im Kongress – stellen, oder er muss auf der Seite von Präsident George W. Bush und den Befürwortern der „Fortsetzung des Aufschwungs“ stehen. In dieser neuesten Analogie zum Vietnamkrieg muss sich Gates entscheiden, ob er die Rolle des Verteidigungsministers Clark Clifford spielen will, der Präsident Lyndon Johnson dazu überredet hat, den schmerzhaften Rückzug aus Vietnam zu beginnen. 24. August 2007
Bush verblüfft erneut die Demokraten
Im Dezember ließen sich die Demokraten im Senat trotz Warnungen von CIA-Beamten, die mit ihm zusammengearbeitet hatten, davon überzeugen, Robert M. Gates eine Freikarte für das Amt des Verteidigungsministers zu geben. Die Demokraten glaubten an die „konventionelle Meinung“, dass Gates George W. Bush zu einem schrittweisen Rückzug aus dem Irak führen würde. 27. Januar 2007
Robert Gates schließt sich Bush an
Die Ernennung von Robert Gates als Nachfolger von Donald Rumsfeld zum Verteidigungsminister wurde allgemein als Zeichen dafür gewertet, dass George W. Bush bereit war, mehr Realismus in Bezug auf den Irak-Krieg zu akzeptieren und möglicherweise einem schrittweisen Abzug der US-Truppen zuzustimmen. Dieses Wunschdenken führte dazu, dass die Demokraten Gates als heimlichen Verbündeten betrachteten und seine Nominierung einstimmig unterstützten. 19. Dezember 2006
Verfassung wird bei Gates-Anhörung abgelehnt
Die Pro-forma-Bestätigungsanhörung für Robert Gates, die ihm den Weg zu seiner überwältigenden Zustimmung als Verteidigungsminister ebnete, stellte einen weiteren Verzicht auf die Verantwortung des Kongresses für eine ernsthafte Aufsicht dar. In diesem Gastaufsatz wurde der ehemalige CIA-Analyst Ray McGovern Zeuge dessen, was seiner Meinung nach den Untergang des verfassungsmäßigen Systems der Gewaltenteilung bedeutet. 8. Dezember 2006
Demokraten geben auf Gates-Nominierung nach
Obwohl die Demokraten die Wahlen am 7. November größtenteils aufgrund der öffentlichen Wut über den Irak-Krieg gewonnen haben, hat sich Präsident George W. Bush im ersten Showdown nach der Wahl über den Irak durchgesetzt. Er brachte den Streitkräfteausschuss des Senats dazu, seine neue Wahl von Robert M. Gates zum Verteidigungsminister einstimmig zu billigen, wobei die Demokraten Gates in keinem wesentlichen Punkt zur Kriegsstrategie klarmachen konnten. Tatsächlich hat sich Bush zumindest mehrere Monate Zeit verschafft, um seinen „Bleiben-bis-Sieg“-Plan fortzusetzen, auch wenn immer mehr amerikanische Soldaten und Iraker sterben. 6. Dezember 2006
Robert Gates: Realist oder Neokonservativer?
Während der Senat die Nominierung von Robert M. Gates zum Verteidigungsminister annimmt, bleibt unklar, was die Nation vom ehemaligen CIA-Direktor erwarten kann. Ist er ein neokonservativer Ideologe, der in den 1980er Jahren ein Super-Falke gegenüber der Sowjetunion war? Ist er ein politisches Chamäleon, das je nach Umgebung seine Farbe wechselt? Oder ist er ein „heimlicher guter Kerl“, der die richtigen Schritte unternehmen wird, um die Vereinigten Staaten aus dem Irak-Sumpf zu befreien? Gates' merkwürdige Geschichte legt eine Vielzahl möglicher Antworten nahe. 4. Dezember 2006
Gates-Anhörung hat neue Dringlichkeit
Washingtons gängige Meinung über George W. Bushs Ernennung von Robert M. Gates zum Verteidigungsminister – dass dies ein Zeichen für mehr Realismus in Bezug auf den Irak-Krieg sei – scheint nun völlig falsch gewesen zu sein. Bushs schroffe Ablehnung des Baker-Hamilton-Truppenabzugs und die Offenlegung, dass Verteidigungsminister Donald Rumsfeld gestürzt wurde, weil er eine umfassende Überarbeitung der Kriegsstrategie anstrebte, deuten darauf hin, dass Bush Gates möglicherweise als neuen Ja-Sager rekrutiert hat. Plötzlich gewinnen die Anhörungen zur Bestätigung von Gates durch den Senat neue Dringlichkeit. 3. Dezember 2006
Leserkommentare
Unsere Leser kommentieren die Nominierung von Robert Gates und die Kriege von George W. Bush. 2. Dezember 2006
Robert Gates & Locking You Up Forever
Es wird erwartet, dass der Senat den ehemaligen CIA-Direktor Robert M. Gates schnell als neuen Verteidigungsminister bestätigt, ohne einige beunruhigende Kapitel aus Gates‘ Vergangenheit erneut zu prüfen. Diese offenen Fragen zu seiner Unabhängigkeit und Integrität könnten jedoch besonders relevant sein, wenn man bedenkt, dass der nächste Verteidigungsminister weitreichende neue Befugnisse erben wird, um nicht nur „illegale feindliche Kombattanten“, sondern „jede Person“, die ihnen angeblich geholfen hat, auf unbestimmte Zeit einzusperren. 1. Dezember 2006
Gates, Hadley: Mehr vom Gleichen
Während sich die Demokraten darauf vorbereiten, die Kontrolle über den Kongress zu übernehmen, treibt die Bush-Regierung ihre Kriegspolitik im Nahen Osten voran, allerdings mit ein paar neuen Gesichtern. In diesem Gastaufsatz untersucht der ehemalige CIA-Analyst Ray McGovern erste Anzeichen dafür, dass der Kandidat für Verteidigungsminister Robert Gates nur der jüngste Ja-Sager des Präsidenten werden könnte. 30. November 2006
Warum Robert Gates in Sachen Irak vertrauen?
Vor zwei Jahrzehnten machte der damalige stellvertretende Geheimdienstdirektor der CIA, Robert M. Gates, völlig falsche Vorhersagen darüber, was in Mittelamerika passieren würde, wenn die Vereinigten Staaten nicht Nicaragua bombardieren und seine linke Regierung stürzen würden. Gates vertrat eine Position, die selbst die Reagan-Administration als zu extrem erachtete. Aber jetzt behandelt das offizielle Washington Gates als den zurückkehrenden weisen Mann, der helfen wird, die Nation aus dem Irak-Debakel herauszuführen, wenn er Donald Rumsfeld als Verteidigungsminister ablöst. 27. November 2006
Erpressung und Bobby Gates
Ungelöste Rätsel um den ehemaligen Geheimdienstoffizier Robert Gates bedeuten, dass seine geheimen – und möglicherweise illegalen – Aktivitäten in den 1980er Jahren die Vereinigten Staaten erneut heimsuchen könnten, wenn er als Verteidigungsminister bestätigt wird. Obwohl Gates jegliches Fehlverhalten bestreitet, liegen inzwischen substanzielle Beweise dafür vor, dass Gates umstrittene Pläne zur Bewaffnung der Iraner und Iraker verfolgte, eine Vergangenheit, die ihn möglicherweise Druck und sogar Erpressung aussetzen könnte. 15. November 2006
Gates und das Iran-Contra-Erbe
Das offizielle Washington hatte den Iran-Contra-Skandal Ende der 1980er Jahre mit seinen komplexen Geschichten über Geldwäsche und Waffenschmuggel schnell satt. Daher übersahen die meisten Amerikaner, dass Iran-Contra ein Testlauf für eine allmächtige Exekutive war, die die Gesetze des Landes und die US-Verfassung außer Kraft setzen konnte. In diesem Gastaufsatz untersucht Ivan Eland, was es für George W. Bush bedeutet, Robert Gates, einen Iran-Contra-Veteranen, zum Verteidigungsminister zu wählen. 15. November 2006
Robert Gates-Gate
Der erste Test für den Mut der neuen demokratischen Mehrheit könnte während der Lame-Duck-Sitzung des Kongresses kommen, wenn die Republikaner immer noch die Kontrolle haben und George W. Bush entschlossen ist, die Nominierung von Robert Gates zum Verteidigungsminister als Nachfolger von Donald Rumsfeld durchzusetzen. Gates ist ein langjähriger Anhänger der Bush-Familie, der offenbar den Kongress wegen der Iran-Contra- und Iraqgate-Skandale getäuscht hat. In diesem Gastaufsatz beschreibt der ehemalige CIA-Offizier Ray McGovern seine 36-jährige Erfahrung mit Robert Gates. 14. November 2006
Offener Brief an Levin über Robert Gates
Der ehemalige CIA-Analyst Ray McGovern fordert Senator Carl Levin, den ranghöchsten Demokraten im Streitkräfteausschuss, auf, die Ernennung des ehemaligen CIA-Direktors Robert Gates zum neuen Verteidigungsminister ernsthaft zu prüfen. Gesendet am 11. November 2006
Die geheime Welt von Robert Gates
Die Ersetzung von Donald Rumsfeld im Pentagon durch Robert Gates ist ein Zeichen dafür, dass die Bush-Familie die umkämpfte Präsidentschaft von George W. Bush in den Griff bekommt. Gates ist eine vertrauenswürdige Hand von George HW Bush, aber es bleiben beunruhigende Fragen darüber, ob Gates ein vertrauenswürdiger Regierungsbeamter ist. Seit seiner letzten Bestätigung als CIA-Direktor im Jahr 1991 sind neue Beweise aufgetaucht, die darauf hindeuten, dass er möglicherweise nicht die volle Wahrheit gesagt hat. 9. November 2006
Gates und die iranischen Waffenverkäufe
Der Kandidat für Verteidigungsminister Robert Gates entging vor 20 Jahren nur knapp den rechtlichen Folgen des Iran-Contra-Skandals. Aber neue Beweise seiner ehemaligen CIA-Kollegen deuten darauf hin, dass Gates mehr daran interessiert war, seinen politischen Herren im Weißen Haus zu dienen, als an der Berichterstattung über genaue Geheimdienstinformationen. Gates‘ Taten aus dieser dunklen Zeit sind wieder relevant, da der Senat prüft, ob Gates das Zeug dazu hat, George W. Bush die Stirn zu bieten. 23. November 2006
Die Originalüberraschung im Oktober
Sowohl Republikaner als auch Demokraten machen sich Sorgen über die Aussicht auf eine „Oktoberüberraschung“, die ihnen in den letzten Wahltagen 2006 schaden könnte. Aber vielleicht war keine „Oktoberüberraschung“ mysteriöser oder einflussreicher als die im Jahr 1980, die – mit mit der Hilfe von George HW Bush – gab dem Konzept seinen Namen. Die „Oktoberüberraschung“ von 1980, die geheime Kontakte mit dem Iran beinhaltete, leitete wohl die moderne Ära der republikanischen Dominanz ein. 25. Oktober 2006
Ursprüngliche Oktoberüberraschung (Teil 2)
Teil 2 unserer Serie über die „ursprüngliche Oktoberüberraschung“ von 1980 konzentriert sich auf die Rolle des Bankiers David Rockefeller und seine Zusammenarbeit mit den Republikanern während der Geiselnahme im Iran. Diese nationale Demütigung, die sich über 444 Tage hinzog, verurteilte Jimmy Carters Präsidentschaft und trug dazu bei, die Tür zur modernen Ära der GOP-Dominanz zu öffnen. 27. Oktober 2006
Ursprüngliche Oktoberüberraschung (Teil 3)
Teil 3 unserer Serie über die „ursprüngliche Oktoberüberraschung“ von 1980 befasst sich mit der beunruhigenden Frage, ob verärgerte CIA-Offiziere mit ihrem ehemaligen Chef George HW Bush zusammengearbeitet haben, um die Iran-Geiselverhandlungen von Präsident Jimmy Carter zu sabotieren – und so den Verlauf verändert haben Politische Geschichte der USA. 28. Oktober 2006 |