ANSEHEN: Rassismus auf britischen Straßen bekämpfen

Als in diesem Monat in England einige einwanderungsfeindliche Demonstranten gewalttätig wurden, stellten sich ihnen die einfachen Briten entgegen.

Jeremy Corbyn, der Journalist Owen Jones und eine Reihe anderer Redner berichteten, wie sich einfache Briten Anfang des Monats im Norden Englands gegen die Proteste gegen Einwanderer zur Wehr setzten, die in mehreren Fällen gewalttätig wurden. Sie sprachen letzten Samstag bei einer Kundgebung in Hackney, London.

Kameras: Cathy Vogan und Joe Lauria. Editor: Cathy Vogan. Zeitbedarf: 1 Std., 6 Min.

Jeremy Corbyn (Cathy Vogan)

4 Kommentare für „ANSEHEN: Rassismus auf britischen Straßen bekämpfen"

  1. Afdal
    August 26, 2024 bei 14: 14

    Corbyn war so ziemlich der einzige aus dieser traurigen Truppe, der eine echte politische Alternative zum schleichenden Faschismus formulierte. Es ist in Ordnung, gegen etwas zu sein, wenn man die Bequemlichkeit und die Mittel dazu hat, aber man kann nicht ernsthaft erwarten, dass die Verzweiflung, die gewalttätige Bigotterie erzeugt, geheilt wird, wenn man kein Hilfsprogramm für die Menschen bereitstellt. Wenn man nur für die Opposition gegen etwas argumentiert, ist das letztlich ein Argument für den Status quo, und die Geschichte zeigt uns deutlich, dass in Krisenzeiten die Mitte nie gewinnt.

    Es ist auch wirklich deprimierend zu sehen, wie die Briten im Namen des Antirassismus/Antifaschismus/Anti-was-auch-immer eine noch drakonischere Unterdrückung der Meinungsfreiheit fordern und bejubeln. Tut mir leid, aber man kann nicht mit der einen Seite des Mundes für „Meinungsfreiheit“ plädieren und mit der anderen sagen: „Aber sie muss kontrolliert werden“. Entweder unterstützt man tatsächliche Meinungsfreiheit oder man lehnt sie ab.

  2. alsbald
    August 25, 2024 bei 14: 09

    Der Besitzer von Telegram wurde gerade verhaftet.

  3. alsbald
    August 25, 2024 bei 13: 46

    Die Straßenunruhen waren ein Produkt der britischen Scheindemokratie, „zwei Backen desselben Arsches“, um es mal so auszudrücken. Die Scheinwahlen in Großbritannien sind ein Witz. Wählen ist völlig sinnlos und die meisten Leute machen sich auch nicht die Mühe. Das ganze geschmacklose, erniedrigende Spektakel hat für ihr Leben keine Bedeutung. Starmer, der hinterhältige Blair-Anhänger, hat mit 2 % der Wähler einen Erdrutschsieg errungen. Die beiden Parteien sind austauschbare, irrelevante Marionetten mächtiger Interessengruppen. Sie alle sind zionistische Marionetten für Globalisierung, für Austerität, für Zensur, für Unterdrückung, für Völkermord. Sie könnten genauso gut Stofftiere sein. Es macht keinen Unterschied, welche globalistische Marionette als Anführer eingesetzt wird. Es ist einfach egal. Die Reformpartei (was auch immer sie wert ist, was nicht viel ist) hat 20 Sitze mit 2 Millionen Stimmen bekommen. Es gibt also kein Ventil, kein Sicherheitsventil für die Sorgen der Menschen, sei es Einwanderung, Armut, Sparmaßnahmen, Gesundheit, Wohnraum usw. Also gehen sie auf die Straße. Und natürlich wird vieles davon von Agents Provocateurs des Establishments und falschen zionistischen Tarnorganisationen wie der EDL manipuliert.

    • Stuart Lee
      August 26, 2024 bei 02: 13

      Ja

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