Monat: Januar 2018

Die gefährliche Erosion der US-Führung

Trotz Donald Trumps Rede vor dem Weltwirtschaftsforum, in der er versuchte, die führenden Politiker der Welt von seiner „America First“-Ideologie zu überzeugen, könnte der Schaden an der Glaubwürdigkeit der USA bereits angerichtet sein, wie Alon Ben-Meir erklärt.

Der Kampf gegen die gestohlene Wahl in Honduras

Die umstrittenen Wahlen in Honduras im letzten Jahr stellen weiterhin einen Kampf für Basisaktivisten im Land dar, die als Reaktion auf die Proteste mit hartem Vorgehen der Polizei und des Militärs konfrontiert sind, berichtet Dennis J. Bernstein im folgenden Interview.

Kulturelle Einstellungen gegenüber Sex und Gewalt überdenken

Die jüngsten Geschichten über sexuelle Belästigung, die im Rahmen der #MeToo-Kampagne verbreitet werden, und Vorwürfe gegen die Großen aus Washington, Hollywood und den Olympischen Spielen stellen eine Gelegenheit dar, schädliche kulturelle Vorstellungen von Sex und Gewalt zu korrigieren, schreibt Lawrence Davidson.

Migrationsreform aus Sicht der amerikanischen Ureinwohner

Der Kongress hat einer vorübergehenden Finanzierungsmaßnahme zur Beendigung des Regierungsstillstands zugestimmt, es gibt jedoch immer noch keine Garantie für eine parteiübergreifende Einwanderungsreform. Der indianische Aktivist Bill Means diskutierte mit Dennis J. Bernstein über die Frage einer humanen Reform.

Mainstream-Medien und imperiale Macht

Die Werksammlung des bekannten Journalisten und Filmemachers John Pilger wurde von der British Library archiviert, doch tief verwurzelte Probleme westlicher Medien erschweren ethischen Journalismus immer mehr, wie Pilger in einem Interview mit Dennis Bernstein und… erklärte.

George W. Bush: Betrüger oder Betrüger?

Aus dem Archiv: Da mittlerweile sechs von zehn Amerikanern – darunter die Mehrheit der Demokraten – eine positive Einstellung zu George W. Bush haben, veröffentlichen wir eine Analyse von Robert Parry aus dem Jahr 2010, als die revisionistische Geschichte von Bushs Präsidentschaft begann …