Monat: September 2017

Trump, ein grober Interventionist

Die Entscheidung von Präsident Trump, vor die UN zu treten und sich als kriegerischer Interventionist zu entlarven, habe alle verbliebenen Hoffnungen zunichte gemacht, dass er einen grundlegend anderen Kurs als seine Vorgänger einschlagen würde, sagt Gilbert Doctorow.

Weitere Löcher in der Russia-Gate-Erzählung

Exklusiv: Neue Tests stützen die Skepsis von US-Geheimdienstveteranen, dass Russland die Computer des DNC „gehackt“ hat, und deuten stattdessen auf den Download von E-Mails durch einen Insider hin, schreiben der ehemalige NSA-Beamte William Binney und der ehemalige CIA-Analyst Ray McGovern.

„Vietnamkrieg“ von PBS sagt einige Wahrheiten

Exklusiv: Die 10-teilige Vietnamkriegsserie von PBS bietet wertvolle Einblicke in den schrecklichen Konflikt, geht aber immer noch auf die leichte Schulter mit der Schuld der US-Führer, die gelogen und inszeniert haben, um das Massaker anzuzetteln und auszuweiten, wie Kriegskorrespondent Don North beschreibt.

Trump schließt sich dem Interventionismus an

Exklusiv: Die UN-Rede von Präsident Trump hat gezeigt, dass seine Politik trotz seiner „America First“-Rhetorik praktisch mit den neokonservativen Strategien von George W. Bush und dem liberalen Interventionismus von Barack Obama übereinstimmt, sagt Robert Parry.

Eine eskalierende Nordkorea-Krise

Da Präsident Trump den nordkoreanischen Führer als „Raketenmann“ herabwürdigt und mit der „vollständigen Zerstörung“ Nordkoreas droht, nehmen die Spannungen über das Atomraketenprogramm von Kim Jong Un zu, wie Dennis J. Bernstein berichtet.

Wie die UN die US-Aggression deckt

Jahrzehntelang hat die amerikanische Rechte die Vereinten Nationen dafür kritisiert, dass sie in die amerikanische Souveränität eingreifen, aber die Wahrheit ist, dass die Vereinten Nationen einer der wichtigsten Komplizen der USA bei der Verletzung der Souveränität anderer Nationen sind, bemerkt JP Sottile.

Die Massenbewegung von Präsident Trump

Präsident Trump baut eine Massenbewegung – oder einen Personenkult – auf, die auf der Entfremdung basiert, die Millionen Amerikaner gegenüber dem wirtschaftlichen/politischen System empfinden, wie Lawrence Davidson beschreibt.

Harvards Feigheit gegenüber Chelsea Manning

Exklusiv: In einer erbärmlichen Demonstration intellektueller Feigheit entzog die Kennedy School von Harvard Chelsea Manning ein Stipendium, nachdem sie Proteste von Komplizen der von ihr aufgedeckten Kriegsverbrechen gehört hatte, berichtet Robert Parry.

Die erfundene Verfassung der Rechten

Aus dem Archiv: Zum 230. Geburtstag der US-Verfassung sind sich viele Amerikaner nicht darüber im Klaren, dass das Dokument der Bundesregierung tatsächlich umfassende Befugnisse einräumt, um für das Wohlergehen der Nation zu sorgen, wie Jada Thacker 2013 feststellte.