Monat: November 2016

Obamas letzter Widerstand gegen den Krieg gegen Syrien

Exklusiv: Fünf Jahre lang hat sich Präsident Obama dem neokonservativen/liberal-interventionistischen Druck widersetzt, gegen Syrien in den Krieg zu ziehen, aber je näher sein Abgang rückt, desto mehr „Regimewechsel“-Kriege sehen die Falken in Sicht, sagt Joe Lauria.

Amerikas steiniger Weg nach Raqqa

Exklusiv: Obwohl die USA kein gesetzliches Recht haben, in Syrien zu operieren, prahlt das offizielle Washington mit seinen Plänen, Raqqa von ISIS zu befreien. Aber ein anderes Problem: Der Schlachtplan ergibt keinen Sinn, sagt Daniel Lazare.

Wie der Dritte Weltkrieg beginnen könnte

Die USA tun so, als ob ihr Militär das unveräußerliche Recht hätte, in der Nähe der Grenzen anderer Nationen zu operieren, und diese Nationen hätten kein Recht, diese Aktionen als Provokation zu betrachten, schreibt Jonathan Marshall.

Die Ressentiments, die Trump vertritt

Exklusiv: Während sich die Mainstream-Medien in den USA auf persönliche Skandale konzentriert haben, hat das Rennen um die Präsidentschaft einen tiefen und manchmal hässlichen Unmut unter vielen Amerikanern offenbart, die die hochmütigen Eliten für den sinkenden Lebensstandard verantwortlich machen, sagt Andrew Spannaus.

Falsche „Korruptions“-Entschuldigung für den Putsch in der Ukraine

Exklusiv: Der von den USA unterstützte „Regimewechsel“ in der Ukraine – der Beginn des neuen Kalten Krieges mit Russland im Jahr 2014 – wurde mit der Notwendigkeit begründet, die Ukraine von der Korruption zu befreien, aber die Beamten nach dem Putsch sind damit beschäftigt, ihre Taschen zu füllen, berichtet Robert Parry.

Wie die Neokonservativen ISIS ebenfalls falsch verstanden haben

Während der „Islamische Staat“ im Irak und in Syrien an Boden verliert, scheinen frühere Forderungen der Neokonservativen im offiziellen Washington nach einer größeren Wiedereinführung amerikanischer Truppen nur die jüngste Fehleinschätzung dieser Kriegsfalken zu sein, wie der ehemalige CIA-Analyst Paul R. Pillar erklärt.

Eine Seite von Joe McCarthy übernehmen

Exklusiv: Hillary Clinton und ihre Anhänger haben sich dem hässlichen McCarthyismus zugewandt, indem sie Donald Trump angegriffen haben, um die Aufmerksamkeit von ihren E-Mail-Skandalen abzulenken, ein gefährlicher Einsatz von Russland-Bashing, sagt Robert Parry.

Debatte über das Maskottchen der Cleveland Indians

Der Völkermord der US-Regierung an amerikanischen Ureinwohnern hat viele Menschen dazu veranlasst, Einwände gegen indianische Spitznamen und Karikaturen im Sport zu erheben, wie zum Beispiel das grinsende Chief Wahoo-Maskottchen der Cleveland Indians in der World Series, berichtet Dennis J. Bernstein.