Monat: November 2016

Der Wandel des Westens zur Unterdrückung

Die „liberalen Demokratien“ des Westens erleben einen Wandel hin zur Unterdrückung mit neuen Initiativen zur Ausspionierung von Bürgern und zur Bestrafung von Whistleblowern, die Missbräuche der Regierung aufdecken, beobachtet die ehemalige britische Geheimdienstoffizierin Annie Machon.

Clinton-Kampagne nimmt an der Vote Challenge teil

Während Millionen von Dollar für die Neuauszählung der drei Bundesstaaten der Kandidatin der Grünen, Jill Stein, geflossen sind, schließt sich Hillary Clintons Wahlkampfteam nun den Bemühungen an, mögliche Wahlmanipulationen zu untersuchen, berichtet Joe Lauria.

Reflexionen über die „Enteigneten“

Die Geschichte der modernen Menschheit sei die Enteignung der arbeitenden Bevölkerung und die Konzentration des Reichtums in weniger Händen gewesen, die sich nun in ein System der Verschuldung von der Wiege bis zur Bahre verwandelt habe, schreibt Nicolas JS Davies.

Duterte von den Philippinen sucht Frieden

Exklusiv: Der philippinische Präsident Duterte leitete eine brutale Anti-Drogen-Kampagne, sucht nun aber Frieden mit linken Revolutionären und lehnt den Druck der USA für mehr Aufstandsbekämpfungskriege ab, schreibt Marjorie Cohn.

Stein von den Grünen stellt Trumps Sieg in Frage

Eine plötzliche Geldflut ermöglichte es der Grünen-Abgeordneten Jill Stein, eine Neuauszählung der Stimmen in Wisconsin, Pennsylvania und Michigan zu fordern, drei ehemals demokratischen Bundesstaaten, die die Wahl 2016 weitgehend für Donald Trump entschieden hatten, berichtet Joe Lauria.

Trumps möglicher Weg aus der Ukraine-Krise

Exklusiv: Der von den USA unterstützte Putsch in der Ukraine im Jahr 2014 löste einen neuen Kalten Krieg mit Russland aus, aber ein Präsident Trump könnte die Spannungen mit einer kreativen Strategie zur Lösung der Pattsituation in der Ukraine abbauen, schreibt Jonathan Marshall.

Ich danke den amerikanischen Ureinwohnern immer noch nicht

Zurück zu seinen historischen Wurzeln wäre Thanksgiving ein Tag, an dem man den amerikanischen Ureinwohnern für ihre Großzügigkeit dankt, die die Pilger gerettet haben, aber das scheint nie eine Lektion zu sein, die man gelernt hat, wie Dennis J. Bernstein über die Pattsituation in der Dakota-Pipeline berichtet.

Der Medienwahn des Westens

Exklusiv: Die Mainstream-Nachrichtenmedien der USA stellen sich oft als der Goldstandard der Welt dar, als Heimat für sorgfältige Berichterstattung und unterschiedliche Meinungen im Vergleich zur monolithischen Propaganda Russlands, aber die Realität sieht ganz anders aus, sagt James W. Carden.

Dämonisierung russischer Medien

Der Westen verteufelt die russischen Medien zunehmend als Waffen der „Informationskriegsführung“, die neutralisiert werden müssen, doch Gilbert Doctorow sieht in dieser Anschuldigung nur einen weiteren Teil des Propagandakriegs des Westens.