Die christlichen Kirchen Amerikas haben es versäumt, im Namen eines „öffentlichen Gutes“ eine moralische Führung zu übernehmen, bemerkt Rev. Howard Bess. 7. Mai 2011
Monat: Mai 2011
Politik der Rache und Unterwerfung
Osama bin Laden ist tot, aber der jahrzehntelange „Krieg gegen den Terror“ hat der US-Republik das Lebensblut ausgelaugt, schreibt Phil Rockstroh. 5. Mai 2011
Was hat die Ermordung Bin Ladens bewirkt?
Exklusiv: Die Ermordung von Osama bin Laden durch die USA hat eine neue Welt voller Risiken – und Chancen – geschaffen, beobachtet Ray McGovern. 5. Mai 2011
Vom „Birtherismus“ bis zu Bin Laden
Die Anschläge vom 9. September 11 vertieften das Misstrauen Amerikas gegenüber Außenstehenden und schürten Rachegelüste, beides in den Nachrichten, sagt Michael Winship. 4. Mai 2011
„Befreiung“ des Irak, jetzt Libyen
Nach der Verwüstung des Irak bombardieren die USA und ihre Verbündeten nun Libyen in einem weiteren Bestreben nach einem „Regimewechsel“, beobachtet William Blum.
Ein nie endender „Krieg gegen den Terror“
Die Ermordung von Osama bin Laden hält einige US-Hardliner möglicherweise nicht davon ab, einen erweiterten „Krieg gegen den Terror“ anzustreben, bemerkt Ivan Eland. 3. Mai 2011
Einen Job beenden: Obama bekommt Osama
Präsident Obama beendete die Jagd auf Osama bin Laden, aber neokonservative Fehler verlängerten die Verfolgung, berichtet Robert Parry. 2. Mai 2011
„Birtherism“ und die US-„News“-Medien
Die alberne „Geburts“-Verschwörungstheorie ist ein ernsthafter Kommentar dazu, wie manche Amerikaner die Realität sehen, warnt Danny Schechter. 2. Mai 2011